Schnell fit durch ausgereifte Technik
Nach Brustvergrößerung flott wieder fit – moderne Radioplasma-Technik macht’s möglich
Neben dem perfekten Ergebnis einer Brustvergrößerung legen die Patientinnen heute großen Wert darauf, dass die Behandlung möglichst schonend erfolgt, und dass sie bereits kurz nach der Operation wieder ihren alltäglichen Aktivitäten im Beruf und in der Freizeit nachgehen können. Wer will schon mehrere Tage oder gar Wochen durch Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen außer Gefecht gesetzt werden?
Es spricht für die von der Kölner T-Klinik verwendeten Operationsmethoden, dass die Frauen schon 24 Stunden nach einer Brustvergrößerung wieder ihren gewohnten Tätigkeiten nachgehen können. Ohne Schwierigkeiten ist es ihnen dann z. B. bereits möglich,
- Objekte hochzuheben
- die Arme über Kopfhöhe zu bringen
Woran liegt es, dass trotz der großen Anzahl von Brustvergrößerungen in der T-Klinik noch keine einzige Patientin für mehr als drei Tage bei ihren täglichen Aktivitäten pausieren musste? Der Grund hierfür sind eine Reihe von Faktoren, die alle zusammen eine perfekte Durchführung des Eingriffs ermöglichen:
- Jede Brustvergrößerung wird sorgfältig unter Verwendung einer ausgefeilten Software (BioDynamic System) geplant.
- Da das optimale Implantat bei dieser Planung bereits exakt bestimmt wurde, ist während der Operation kein zusätzliches Hantieren mit Probe-Implantaten erforderlich.
- Einen besonders hohen Anteil an der schnellen Erholung hat die Verwendung von Radioplasma, der eine äußerst schonende Durchführung der Brustvergrößerung zu verdanken ist.
Worum handelt es sich bei Radioplasma? Darunter versteht man ein durch Radiowellen erzeugtes Plasma. Während der Operation werden Radiowellen verwendet, um die Implantattasche auf besonders schmerzarme Weise zu öffnen. Bei diesem Verfahren ist der Blutverlust während des Eingriffs geringer als die Menge, die bei einer gewöhnlichen Blutentnahme abgenommen wird.
Wie funktioniert das konkret? Wenn die Radiowellen auf das Gewebe treffen, wechselt das Wasser in den Zellen vom flüssigen in einen plasmatischen Zustand, ohne dass das benachbarte Gewebe erhitzt wird. Da gleichzeitig alle Gefäße 100-prozentig geschlossen werden, kommt es nicht zur Bildung von Blutungen und blauen Flecken, die bei anderen Operationsweisen häufig nicht zu vermeiden sind.
Ein weiterer Vorteil des Einsatzes von Radioplasma liegt darin, dass das Wasser in den Zellen nicht wie bei althergebrachten elektrischen Schneidegeräten während der Erhitzung verdampft, wobei beträchtliche Verbrennungen auftreten können, die wiederum vermeidbare Schmerzen und überlange Heilungsprozesse zur Folge haben.
Bei diesen beeindruckenden Vorzügen der Verwendung von Radioplasma stellt sich die Frage, warum nicht alle Ästhetischen und Plastischen Chirurgen diese schonende Methode zum Wohle ihrer Patientinnen einsetzen. Der Grund hierfür dürfte darin liegen, dass das hierfür erforderliche Gerät nicht nur teuer in der Anschaffung ist, sondern dass es sogar in zweifacher Ausführung vorhanden sein muss, um während der Operation nötigenfalls über ein Ersatzgerät zu verfügen. Außerdem könnte für manche Operateure eine Rolle spielen, dass der Einsatz von Radioplasma mit einem leicht erhöhten Zeitaufwand einhergeht, den man sich lieber sparen möchte (“Zeit ist Geld“). Hinzu kommt, dass bei fast jeder Brustvergrößerung ein neues Geräte-Endstück zum Einsatz kommt, das ebenfalls nicht billig ist. Außerdem muss ein zweites Gerät als Reserve vorgehalten werden – für den Fall, dass das erste während der OP ausfällt.
In der T-Klinik nehmen wir diesen erhöhten Aufwand im Interesse unserer Patientinnen gerne in Kauf, da der Einsatz von Radioplasma dazu beiträgt, dass Brustvergrößerungen besonders schonend durchgeführt werden und die behandelten Frauen schnell wieder ihren gewohnten Tätigkeiten nachgehen können. Neben der Verwendung von Radioplasma setzt die T-Klinik am Rudolfplatz auch auf weitere Faktoren, die zur Zufriedenheit der Patientinnen beitragen, wie z. B.
- modernste Anästhesie-Methoden für eine möglichst geringe Belastung während des Eingriffs
- innovative, selbst auflösende Fäden, dank derer sich zusätzliche Termine zum Ziehen der Nähte erübrigen
- qualitativ hochwertige Verbandsstoffe, mit denen das Duschen schon nach drei Tagen wieder wie gewohnt möglich ist
Das Zusammenwirken all dieser Erleichterungen trägt dazu bei, dass die Patientinnen der T-Klinik nicht nur mit dem Ergebnis ihrer Brustvergrößerung äußerst zufrieden sind, sondern auch die schonende Durchführung des Eingriffs und die schnelle Rückkehr zum gewohnten Alltag als sehr angenehm loben.