Augenringe
Augenringe (halonierte Augen) treten auf, wenn das Fettgewebe oberhalb des unteren Randes der Augenhöhle abnimmt. Das verursacht einen müden Gesichtsausdruck. Dieser Effekt kann auch bei jungen Menschen auftreten, wenn sich – genetisch bedingt – zu wenig Fett unter der Haut im Bereich der Augen befindet.
Augenringe lassen mittels Micro-Lipofilling sehr effektiv, elegant und mit ausgezeichneten Ergebnissen behandeln. Dazu wird mit einer Spezialkanüle einer beliebigen Körperstelle eine kleine Menge Eigenfett entnommen. Dieses Fett wird in einem besonderen Verfahren aufbereitet. Mittels einer Mikrokanüle wird das präparierte Fett im Bereich der Knochenhaut injeziert, damit es dort dauerhaft anwachsen kann. Viele Patienten nehmen Abstand von diesem Verfahren, weil sie gehört haben, dass es hierbei zur Bildung von Fettklumpen kommen kann. Das ist bei der in der T-Klinik Köln verwendeten Methode des Micro-Lipofilling jedoch ausgeschlossen.
Der Heilungsprozess nach dem Eingriff dauert drei bis vier Tage. In dieser Zeit wird das betreffende Areal mit Tapes abgedeckt.
Die Behandlung von Augenringen mittels Hyaluronsäure hat immer mehr zugenommen. Wir lehnen dieses Verfahren jedoch ab, weil die injezierte Hyaluronsäure Wasser entzieht und dadurch Druck auf die Lymphgefäße ausübt. Das führt – vor allem morgens – zu geschwollenen Augen. Häufig müssen wir in der T-Klinik deshalb die auswärtig injezierte Hyaluronsäure mittels des Enzyms Hylase auflösen. Mit einem Abstand von etwa einer Woche können die Augenringe dann mittels Micro-Lipofilling fachgerecht behandelt werden.
Weitere Informationen und eine individuelle Beratung erhalten Sie während der Sprechstunde in der T-Klinik Köln.